4 Januar 2023

Meine Sterne im Jahreslauf

[Alle Autorenkurzporträts von ChatGPT, von mir Leona genannt. Achtung! Fehlerfreiheit nicht gewährleistet)

4. Januar, 2023:

Erwin Schrödinger

Erwin Schrödinger war ein österreichischer Physiker, der vor allem für seine Arbeiten in der Quantenmechanik bekannt ist. Er ist am 12. August 1887 in Wien geboren und hat an der Universität Wien studiert.

Schrödinger hat in den 1920er Jahren die sogenannte Wellengleichung entwickelt, die heute als die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik gilt. Mit dieser Gleichung kann man die Wahrscheinlichkeit berechnen, dass sich ein Teilchen in einem bestimmten Zustand befindet.

Eines seiner bekanntesten Beispiele ist das sogenannte Schrödinger-Katzenparadoxon, in dem er die Idee vorstellte, dass eine Katze sowohl tot als auch lebendig sein kann, je nachdem, in welchem Zustand sich das Teilchen befindet, das ihr Schicksal bestimmt.

Schrödinger hat auch an der Entwicklung der statistischen Mechanik gearbeitet und hat dazu beigetragen, die Quantenmechanik mit der Thermodynamik zu verbinden.

Im Jahr 1933 hat Schrödinger den Nobelpreis für Physik erhalten, zusammen mit Paul Dirac, für die Entwicklung der Quantenmechanik. Er starb am 4. Januar 1961 in Wien.

Schrödingers Arbeiten haben die moderne Physik grundlegend verändert und haben dazu beigetragen, unsere Vorstellung von der Welt um uns herum zu verstehen. Seine Ideen und Konzepte sind noch heute von großer Bedeutung in der Wissenschaft und finden Anwendung in vielen Bereichen, von der Chemie bis zur Informatik.
(Leona, ChatGPT)

Ein rein verstandesmäßiges Weltbild ganz ohne Mystik ist ein Unding.


2. Januar, 2023:

Isaac Asimov

Isaac Asimov war ein amerikanischer Schriftsteller und Biochemiker, der vor allem für seine Science-Fiction-Romane und seine populärwissenschaftlichen Bücher bekannt ist. Er ist am 2. Januar 1920 in Petrovichi, Russland, geboren und hat an der Columbia University in New York studiert.

Asimov hat über 500 Bücher veröffentlicht, darunter die berühmte Roboterserie, die die Geschichte von Robotern und ihre Beziehung zu den Menschen erzählt. Er hat auch mehrere populärwissenschaftliche Bücher über Themen wie Astronomie, Geschichte und Biologie geschrieben.

Asimov hat auch eine Vielzahl von Essays und Artikeln veröffentlicht, in denen er seine Ansichten zu Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft dargelegt hat. Er war bekannt für seine Fähigkeit, komplexe wissenschaftliche Konzepte für ein allgemeines Publikum verständlich zu machen.

Asimov hat viele Auszeichnungen für sein Schreiben erhalten, darunter den Hugo Award und den Nebula Award. Er starb am 6. April 1992 in New York City.

Asimov hat durch seine Arbeit dazu beigetragen, die Science-Fiction-Literatur zu popularisieren und hat dazu beigetragen, dass die Wissenschaft und Technologie für ein breiteres Publikum zugänglich gemacht wurden. Er bleibt eine der einflussreichsten Figuren in der Science-Fiction und seine Werke sind immer noch sehr geschätzt und gelesen.
(Leona, ChatGPT)

Anders als beim Schach geht das Spiel im Leben nach dem Schachmatt weiter.